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Rezension; Like fire wie burn

Titel: Like Fire we Burn

Autorin: Ayla Dade

Verlag: Penguin

Preis: 12,00€

Seitenzahl: 512

Inhalt:
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …

 

Bewertung: 4,5/5 Sternen

 

Cover:
Wie schon bei Band 1 finde ich das Cocer traumhaft schön, es sind die ersten die so extrem schön glitzern. Auch passend zum Titel ist das Cover gestaltet, einfach ein Traum

Schreibstil.

Auch Band 2 konnte mich vom Schreibstil überzeugen, allerdings hatte ich diesmal das Gefühl das es an einigen Ecken etwas sehr detailliert war, manchmal fande ich das super schön, manchmal hatte ich aber auch einfach das Gefühl das es sich dadurch extrem in die Länge zieht. Nichtsdestotrotz liebe ich ihren Schreibstil weil es trotzdem sehr leicht und flüssig zu lesen geht.

Charaktere

Diesmal geht es um Aria und Wyatt
Besonders schön fande ich, die ganze Clique wieder zu erleben und so auch zu erfahren was mit den anderen Charakteren passiert.

Aria gefiel mir sehr gut, auch hier erkannte man ihre Entwicklung, teilweise verstand ich ihre Handlungszüge nicht, ich weiß nicht ob es manchmal nicht einfach zu viel war, deshalb nur 4,5/ 5 Sternen
Von Wyatt war ich nicht besonders begeistert, das aber auch schon im Band 1 nicht, mir ist er am Anfang des Buches einfach nicht so sympathisch. Aber das muss ja zwangsläufig nichts schlechtes sein. Seine Entwicklung im Buch ist Mäßig, aber erkennbar. Am Ende fande ich ihn dann doch ganz cool :)

Handlung

Ja, im großen oder ganzen hat mich auch hier die Handlung überzeugt, ich finde Aspen einfach so unglaublich toll. Ich hab mich regelrecht gefreut, wieder nach Aspen zurückzukehren und wurde nicht enttäuscht.
Diesmal fande ich, wie bereits erwähnt, die Handlung etwas sehr Langezogen und letztendlich ein kleines Hin und her, aber der Schreibstil und das ganze Setting, konnte das wieder einholen :)
Letztendlich bekommt das Buch von mir 4,5 Sterne. Ich fande Band 1 einfach wirklich besser, vielleicht lag es in meinem Fall aber auch einfach an den Charakteren die mich nicht vollkommen überzeugen konnten.

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