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Rezension; No stars too Bright

( Werbung zwecks Rezensionsexemplar)

 

Titel: No Stars too bright

Autorin: Nina Bilinski

Verlag: Knaur

Seitenzahl: 397

Preis: 14,99€ 

Inhalt: Der Naturfotograf Cooper Lee liebt sein Leben in der Wildnis Australiens und hält sich von Menschen fern. Nie mehr möchte er jemanden so nah an sich heranlassen, dass er verletzt werden kann. Doch dann ist er gezwungen, in die kleine Küstenstadt Eden zurückzukehren, wo die deutsche Studentin Sophie Naumann wie eine Naturgewalt über ihn hinwegfegt. Nicht nur schmeißt sie den Pub seines Großvaters fast im Alleingang, sie teilt auch seine Leidenschaft für die Natur und geht ihm mit ihrer Neugier und ihrem Optimismus gleich unter die Haut. Als Cooper erfährt, dass Sophies Work-&-Travel-Aufenthalt sich bereits dem Ende zuneigt, will er sie umso mehr auf Abstand halten. Doch auf einem gemeinsamen Roadtrip durch Australiens Outback ist das definitiv leichter gesagt als getan

 

Fazit: 4/5 Sternen

Cover: 

 

Wie auch schon bei Band 1 finde ich die Cover Gestaltung sehr schlicht aber wunderschön. In Kombi mit Band 1 hätte ich mir eher die selben Farbtöne gewünscht. Sodass es, wenn die Reihe komplett ist, einfach schöner aussieht. Aber das ist nur eine kleine Anmerkung. 

 

Schreibstil: 

 

Nina schafft es, eine einzigartige Atmosphäre zu erschaffen in der man sich einfach wohlfühlt. Sie zaubert die Emotionen der Charaktere so gut, das man denkt, man kennt diese schon ein Leben lang. Ihr Schreibstil ist Locker flüssig und super leicht und schnell zu lesen das gibt auf jedenfall einen Bonuspunkt ;) 

 

Charaktere

 

Cooper fande ich am Anfang wahnsinnig schwierig, ich konnte mit ihm recht wenig anfangen, das hat sich aber im laufe der Zeit deutlich verbessert. Im Vergleich zum 1. Band fande ich dort, den männlichen Hauptprotagonisten deutlich besser. 

Sophie dagegen, kannten wir schon aus band 1 und hat mich hier in der Tiefe auch total überzeugt. Ich finde ihre Art einfach wunderschön. 

 

Handlung. 

 

Dieses Mal kam ich in die Handlung nicht so gut rein, wie in Band 1. deshalb hat mir hier leider auch die Motivation etwas gefehlt. Ob es jetzt an meiner stressigen Zeit lag oder am Buch, ist schwierig zu sagen. Ich kam jedenfalls mit Band 1 deutlich besser zurecht. 

Nichtsdestotrotz liebe ich den Australischen Flayer :) 

Die Idee eine Rundreise zu machen ist genial, so wünscht man sich gleich einen Urlaub in Australien. 

Bis die Handlung in Schwung kam, hat es wie gesagt ein wenig gedauert. Letztendlich finde ich aber die Idee der Reihe total genial. War aber, wie man bereits erkennt, von Band 1 ein wenig mehr überzeugt. 

Deshalb bekommt Band 2, 4/5 Sternen und damit eine absolute Leseempfehlung:) 

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