· 

Rezension; If he hae been with me

(Werbung zwecks Rezensionsexemplar) 
Titel: if he had been with me
Autor: Laura nowlin 
Verlag: Penguin 
Preis: 16,00€ 
Seiten: 398
Inhalt: Auf einer regennassen Straße soll sich Finns und Autumns Schicksal für immer entscheiden. In dem Moment, als das Auto von der Fahrbahn abkommt. Doch eigentlich beginnt Autumns und Finns Geschichte viel früher: Schon ihre Mütter sind beste Freundinnen und so wachsen sie Tür an Tür auf, verbringen jede freie Minute gemeinsam, kennen den anderen besser als sich selbst. Bis aus ihrer Freundschaft etwas anderes wird. Nur kann Autumn sich diese tiefen Gefühle nicht eingestehen. Stattdessen versucht sie, Finn zu vergessen. Doch wie soll sie das schaffen, wenn ihr Herz so verräterisch schlägt, sobald sich ihre Blicke treffen? Und wie soll sie das schaffen, wenn niemand jemals Finns Platz in ihrem Herzen einnehmen kann? 

Alles beginnt mit einer Freundschaft. Doch wie wird ihre Geschichte enden?

Bewertung: 2,8/5 Sternen 
Fazit: 

Cover: Das Cover ist sehr schlicht aber wirkt sehr edel, auch die Verarbeitung ist sehr schön. Viel verrät das Cover über den Inhalt nicht, aber das ist nicht schlimm sondern vollkommen ok. 

Schreibstil 
Das war hier leider mein größtes Mango. Die Sätze waren mega kurz, teilweise nur 2-3 Wörter und das durchweg. Es kam wenig Emotionen rüber und generell die erzählweise fande ich nicht wirklich passend. Letztendlich hat mir der Schreibstil gar nicht getaugt und ich kam damit gar nicht zurecht…. 

Handlung: 
Die Idee der Handlung fande ich gut, an der Umsetzung hat es allerdings gescheitert… 
Das Buch zieht sich über viele Jahre der Protagonisten, auch das fande ich teilweise alles zu schnell, bzw zu viel umbeutsame Inhalte. Man hätte sich hier rein auf der „schlimme“ Ereignis konzentrieren können, das ist mir am Ende zu kurz gekommen und hat noch Fragen offen gelassen. 

Charaktere 
Die Hauptprotagonistin Autumm, kam mir wahnsinnig naiv rüber und ich bin mit ihr nicht warm geworden, auch das auseinanderleben mit Finns ist mir nicht wirklich klar geworden. 
Finns dagegen war mir sympathisch. Bei keinen Protagonisten konnte ich Entwicklungen sehen oder erkennen. 

Fazit: 
Ich habe mich leider durch das Buch gequält, ich hatte die Hoffnung auf Besserung. Meins war es nicht, weder vom Schreibstil noch von der Handlung. Die Grundidee fande ich aber gut, weshalb es 2,8/5 Sterne gibt.